Den Schulanfang mit einem Lächeln in Angriff nehmen

Den Schulanfang mit einem Lächeln in Angriff nehmen

Das HELVIDENT-Team hofft, dass Sie einen schönen Sommer verbracht haben. Ein neuer Schulanfang bedeutet auch neue Vorsätze. Wie wäre es, wenn Sie sich bessere Gewohnheiten aneignen würden, um Ihre Mundhygiene zu verwöhnen? Schauen Sie sich unsere Tipps an und entscheiden Sie, welche Sie in diesem Jahr umsetzen möchten, um ein schönes Lächeln zu zeigen. 

1 - Einen Termin beim Zahnarzt vereinbaren. 

Es ist wichtig, eine regelmäßige Kontrolle Ihrer Mundgesundheit einzurichten. Kontaktieren Sie jetzt Ihren Zahnarzt, um Ihren jährlichen Kontrollbesuch oder Ihre Zahnreinigung für Sie und den Rest der Familie zu vereinbaren. Denken Sie auch daran, das jüngste Kind mitzubringen, sobald es seine erste Kerze ausgepustet hat! Ihr Gesundheitsexperte wird Sie unter Einhaltung der geltenden Gesundheitsnormen empfangen können. Personen mit einer chronischen Krankheit müssen zweimal im Jahr zum Arzt gehen.

2 - Halten Sie sich an Ihre Mundhygiene-Routine.

Während der Sommerferien neigen wir dazu, uns zu entspannen und unserer Mundpflegeroutine ein wenig untreu zu werden. Nutzen Sie den Schulanfang, um sich wieder an gute Gewohnheiten zu gewöhnen. L'Weltgesundheitsorganisation empfiehlt zwei Bürstengänge pro Tag, morgens und abends. Jedes Putzen sollte mindestens zwei Minuten dauern. Für ein effektives Putzen gegen Zahnbelag ist es am besten, eine fluoridhaltige Zahnpasta zu verwenden. Es gibt übrigens eine große Auswahl an Zahnpasten, die für jeden Lebensabschnitt und jede Zahnerkrankung geeignet sind.

3 - Werden Sie zum Zahnseide-Profi.

Die Zahnseide wird oft vernachlässigt, ist aber ein unverzichtbares Accessoire, um Ihre tägliche Hygieneroutine abzuschließen. Die Schweizerische Zahnärzte-Gesellschaft SSO empfiehlt, die Zahnzwischenräume jeden Abend nach dem Zähneputzen zu reinigen. Denn zwischen Ihren Zähnen befinden sich immer noch Speisereste und Bakterien. Das führt zu Problemen wie schlechtem Geschmack, Mundgeruch, Gingivitis, Parodontose, Zahnbeweglichkeit, Zahnlockerungen usw. Die Lösung ist Zahnseide, möglichst mit Wachs oder Wachs und Menthol.

4 - Reduzieren Sie Ihren Zuckerkonsum.

Jeder weiß es: Zu viel Zucker ist schlecht für die Gesundheit. Es gibt sichtbaren Zucker, den man in den Kaffee oder in den Kuchen gibt, aber auch versteckten Zucker, der in den meisten Industrieprodukten enthalten ist. Das bedeutet, dass wir die empfohlene Tagesdosis bei weitem überschreiten. Ab September sollten Sie Süßigkeiten und kohlensäurehaltige Getränke meiden. Der Verzehr dieser zahnschädigenden Produkte sollte eine Ausnahme bleiben.

5 - Kinder vor Zahnkaries bewahren.

Kinder verfallen noch leichter als Erwachsene der Verlockung des Zuckers. Zu viel Zucker kann jedoch zu zahlreichen Gesundheitsproblemen führen, insbesondere zu Zahnkaries. Heute weiß man, dass jedes Kind mit einer guten Mund- und Ernährungshygiene ein kariesfreies Gebiss haben kann. Versuchen Sie also, Ihren Kindern schon in jungen Jahren bessere Gewohnheiten beizubringen, damit sie später ein strahlendes Lächeln haben.

6 - Bevorzugen Sie eine gesunde Ernährung.

Wir alle haben das Recht, in den Ferien die Freuden des Essens zu genießen. Allerdings ist es besser, ab dem Beginn des neuen Schuljahres unsere guten Gewohnheiten wieder aufzunehmen und sich gesund und ausgewogen zu ernähren. Wenn Sie dazu neigen, zwischen den Mahlzeiten zu naschen, versuchen Sie, sich auf einen zuckerfreier Kaugummi oder ein großes Glas Wasser. So reduzieren Sie die wiederholten Säureangriffe auf die Zähne, die zu Karies führen. 

7 - Regelmäßig Sport treiben. 

Dies ist zweifellos einer der Vorsätze, die man zu Beginn eines jeden neuen Schuljahres am häufigsten hört. In der Tat trägt regelmäßige körperliche Aktivität viel zur Verbesserung der allgemeinen Gesundheit bei. Das wirkt sich auch auf Ihre Mundgesundheit aus. Trinken Sie während des Trainings regelmäßig Wasser. Spülen Sie Ihren Mund aus, nachdem Sie zuckerhaltige Riegel oder Energiegetränke zu sich genommen haben. Vergessen Sie schließlich nicht, dass Fluorid ein wichtiger Verbündeter bei der Stärkung des Zahnschmelzes ist. Wenn Sie oder Ihr Kind eine Risikosportart ausüben, sollten Sie an einen Zahnschutz denken. 

8 - Mit dem Rauchen aufhören für ein strahlendes Lächeln.

Rauchen ist einer der größten Feinde Ihrer Mundgesundheit. Sie sind sich dessen bewusst, aber es gelingt Ihnen nicht, mit dieser Gewohnheit aufzuhören. Manche Menschen hören von einem Tag auf den anderen mit dem Rauchen auf. Wenn das bei Ihnen nicht der Fall ist, sind Sie nicht allein. Viele Raucher versuchen, mit dem Rauchen aufzuhören und haben dabei große Schwierigkeiten. Wenn das auf Sie zutrifft, sollten Sie wissen, dass Sie sich von einem Spezialisten begleiten lassen können. Zögern Sie nicht, Ihren Gesundheitspraktiker um Rat zu fragen.

9 - Sich endlich um die Angst vor dem Zahnarzt kümmern.

Mehr als die Hälfte der Bevölkerung hat Angst vor dem Zahnarzt in unterschiedlichem Ausmaß. Das reicht von einfachem Unbehagen bis hin zu einer echten Phobie mit Vermeidungsverhalten. Scheuen Sie sich nicht, einfach mit dem Zahnarzt und seiner Assistentin darüber zu sprechen. Manchmal löst ein gutes Gespräch das Problem. Bei Ängsten und Phobien kann eine psychologische Betreuung in Betracht gezogen werden. Es gibt auch Zahnärzte, die in verschiedenen Techniken für eine angemessene Behandlung ausgebildet sind: Hypnose, bewusste Sedierung usw. Eine Videokonsultation ist ebenfalls eine Lösung, um Sie zu beruhigen.

10 - Mut zur Kieferorthopädie, um ein schönes Lächeln zu zeigen.

Schämen Sie sich für Ihre Zähne? Verdecken Sie Ihren Mund, weil Sie kein schönes Lächeln haben? Kieferorthopädie ist nicht nur etwas für Kinder und Jugendliche. Es ist nie zu spät, eine kieferorthopädische Behandlung zu beginnen. Das Ergebnis sind unschätzbare Vorteile in Bezug auf den Lebenskomfort, die Erhaltung der Zähne und des Zahnfleischs. Vereinbaren Sie einen Termin bei einem Kieferorthopäden, um sich untersuchen zu lassen. 

Bei HelvidentWir bieten Zahnbehandlungen für Kinder, Erwachsene und Senioren an. Unser Team steht Ihnen zur Verfügung, um auf Ihre Bedürfnisse einzugehen. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, wenn Sie einen Zahnarzt, einen Spezialisten oder eine Dentalhygienikerin in Lausanne, Freiburg oder Aigle konsultieren möchten. 

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