Zahnpasta mit Fluorid, Zahnpasta mit Weißmacher, Zahnpasta für empfindliche Zähne oder gegen Plaque... Es ist nicht immer einfach, sich bei den verschiedenen Arten von Zahnpasta zurechtzufinden. Wie wählt man die richtige Zahnpasta für seine Zähne? Dieses Mundhygieneprodukt ist in jedem Lebensalter unverzichtbar. Erfahren Sie mehr über die Rolle der Zahnpasta, die verschiedenen angebotenen Formeln und unsere Tipps zur Auswahl der besten Option.
Die verfügbaren Zahnpastasorten
Verschiedene Inhaltsstoffe werden der Grundzusammensetzung von Zahnpasten hinzugefügt, um weitere Funktionen zu erfüllen. Hier sind die wichtigsten Vorteile, die Sie kennen sollten, um eine Zahnpasta zu wählen, die für Ihre Mundsituation geeignet ist:
- Zahnpasta zur Vorbeugung von Zahnkaries
- Zahnpasta gegen Zahnbelag
- Zahnpasta gegen Zahnstein
- Zahnpasta für einen guten Atem
- Weißmacher-Zahnpasta
- Zahnpasta für empfindliche Zähne
- Zahnpasta für gesünderes Zahnfleisch
- Antibakterielle Zahnpasta
- Natürliche Zahnpasta
Die meisten dieser Formeln werden Ihre Zähne schützen. Wenn Sie feststellen, dass eine der Zahnpastaarten nicht für Sie geeignet ist, zögern Sie nicht, die Zahnpasta zu wechseln. Einige Produkte, insbesondere Zahnpasten mit Bleichwirkung, können unerwünschte Nebenwirkungen wie empfindliche Zähne verursachen. Sprechen Sie mit Ihrem Zahnarzt in Lausanne, Aigle oder Freiburg in einem der HELVIDENT Zahnkliniken in der Schweiz.
Einige Tipps für die Auswahl zwischen verschiedenen Zahnpastaarten
Um den Zahnschmelz zu schützen, sollten Sie eine Zahnpasta wählen, die nicht zu abrasiv ist. Manche Produkte enthalten nämlich Polier- und Bleichmittel, die den Zahnschmelz schädigen können. Es ist besser, eine Zahnaufhellung bei einem Zahnarzt in Freiburg oder Lausanne durchführen zu lassen.
Außerdem empfehlen wir Ihnen, eine Zahnpasta mit einem angenehmen Geschmack zu wählen. Dieses Detail wird Sie zweifellos dazu veranlassen, Ihre Zähne häufiger zu putzen. Denken Sie daran, dass die Wirksamkeit der Zahnpasta von der Qualität, der Dauer und der Häufigkeit des Zähneputzens abhängt. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt, sich mindestens zweimal am Tag für mindestens zwei Minuten die Zähne zu putzen. Ergänzen Sie dies durch die Verwendung von Interdentalreinigungshilfen und durch regelmäßige Besuche bei Ihrem Zahnarzt. Er wird eine Zahnreinigung durchführen und Mundprobleme rechtzeitig diagnostizieren.
Die grundlegende Rolle der Zahnpasta
Zahnpasta ist ein wichtiger Bestandteil Ihrer täglichen Pflegeroutine. In Verbindung mit der mechanischen Wirkung Ihrer Handzahnbürste oder elektrische ZahnbürsteZahnpasta hilft, Speisereste und Plaque von den Zahnoberflächen, den Zahnzwischenräumen und dem Zahnfleisch zu entfernen. Zahnpasta gibt es in verschiedenen Formen: als Paste, Gel oder Pulver.
Die genauen Inhaltsstoffe können leicht variieren, aber die allgemeine Zusammensetzung ist unabhängig von der gewählten Zahnpasta-Marke immer gleich. Alle Arten von Zahnpasta enthalten einen abrasiven Wirkstoff zur Entfernung von Plaque und Feuchthaltemittel, um den Wassergehalt des Produkts aufrechtzuerhalten. Ergänzt werden diese Stoffe durch einen Schaumbildner, Aromen und Farbstoffe.
Sie müssen keine große Menge Zahnpasta verwenden, damit sie wirksam ist. Wir empfehlen, eine haselnussgroße Menge der Paste auf Ihre Zahnbürste zu geben. Das Wichtigste ist eine gute Putztechnik. Zögern Sie nicht, dafür eine Dentalhygienikerin in Lausanne, Freiburg oder anderswo in der Schweiz zu konsultieren.
Fluoridierte oder nicht-fluoridierte Zahnpasta wählen?
Nach der Schweizerische ZahnärztegesellschaftDie beste Zahnpasta ist eine fluoridhaltige Zahnpasta. Dieses Spurenelement hat sich nämlich bei der Vorbeugung von Karies bewährt. Es macht die Zähne widerstandsfähiger gegen Säureangriffe und verhindert die Vermehrung von Bakterien in der Plaque.
Es gab eine Debatte darüber, ob Fluor gesundheitsschädlich ist. In Wirklichkeit fügen die Hersteller Fluor in Zahnpasten in Form von Fluorid, also als Salz, hinzu, was nicht mit dem giftigen Fluorgas zu verwechseln ist. Fluorid ist natürlich in Leitungswasser, einigen Mineralwässern und schwarzem Tee enthalten.
Normalerweise wird der Fluorgehalt auf der Verpackung von Zahnpasta in ppm (parts per million) angegeben. Bei Erwachsenen gehen die offiziellen Empfehlungen davon aus, dass eine Zahnpasta mindestens 1000 ppm Fluorid (oder 100 mg/100 g) enthalten sollte. Bei jüngeren Kindern ist es am besten, eine Kinderzahnpasta zu wählen. Während der Mineralisierung der Zähne kann zu viel Fluor eine Dentalfluorose verursachen. Dieses Problem äußert sich hauptsächlich durch Flecken auf den Zähnen. Hier sind die empfohlenen Fluoridmengen für Kinder :
- Ab 2 Jahren (wenn das Kind gelernt hat, auszuspucken): 250 ppm Fluorid
- Ab 3 Jahren: 500 ppm Fluorid
- Ab 6 Jahren: 1.000 ppm Fluorid
HELVIDENT empfängt Sie in seinen Zahnarztzentren in der Westschweiz, in Lausanne, Aigle und Freiburg. Unser Team von Zahnärzten führt alle gängigen und spezialisierten zahnmedizinischen Behandlungen durch.